Oralsex mit der Zunge an der Ritze
Unter Oralsex versteht ein Großteil der Bevölkerung sich mit der Zunge zu befriedigen. Ob nun Mann oder Frau bei wem auch immer, jedoch gibt es auch beim Oralsex noch eine abgewandelte Form. Der Anilingus. Hierbei versteht man das lecken mit der Zunge der Ritze des Hintern. Das Arschloch ist massiv empfindlich, da sehr viele Nerven Enden genau da zusammen laufen. Der Anilingus kann eine Art Vorspiel des Anal Sexes sein.
Die Stimulanz kann wie gesagt durch das Lecken ausgelöst werden oder mit den Fingern, Spielzeug, was auch immer gerade zur Verfügung steht. Das ganze wird auch sehr gerne als Rim-Job bezeichnet. Einfach Ableitung, da hier die Ritze mit der Zunge geleckt wird. Natürlich kann man das Arschloch vorher so stimulieren oder nach dem Analsex sanft abreagieren. Sehr gerne wird hierbei der gesamte Hintern liebkost. Wem dieser Oralsex nicht ganz geheuer ist, kann sich natürlich praktisch vorsichtig vor lecken und damit neue Erfahrungen sammeln. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was er möchte und was nicht.
Bei geilem Gruppensex stehe ich voll auf Rimming
Wenn es beim Gruppensex hoch her geht und sich jeder mit jedem beschäftigt, ist es nicht nur richtig geil, sondern auch völlig normal, dass man gleichzeitig oral, anal und vaginal beschäftigt ist. Wenn ich beispielsweise jemandem einen blase, dann steht mein Arsch und meine Muschi doch zum Sex zur Verfügung. Es wäre doch eine Verschwendung, wenn man diese Gelegenheit nicht nutzen würde. Ganz davon zu schweigen, dass ich durch den besten Blow-Job oder sogar Deepthroating wohl kaum einen Orgasmus bekomme. Gerade beim Deepthroating, wenn ich einen Schwanz bis zum Rachen oral einführe, ist es nicht besonders gut, wenn man mir von hinten einen Schwanz hart in die Möse oder ins Arschloch rammen würde. Logisch, oder?! So ein dicker Pimmel im Hals ist schon ohne Ablenkung eine Herausforderung, ganz davon zu schweigen, wenn man auch noch hart gestoßen würde. Darum liebe ich beim Oralsex, wenn man mich ebenso oral verwöhnt. Sicher mag ich auch klassischen Oralsex sehr, doch gerade wenn ich vorn selbst den Hals nicht voll genug bekommen kann, mag ich es hinten viel subtiler und viel exotischer. Ich stehe auf Rimming. Ich werde ganz geil davon, dass man mir mit einer Zunge durch die Arschritze züngelt. Und wenn die Zungenspitze sich bei einem hochgereckten Arsch kräftig durch den Schließmuskel zwängt, dann geht mir schneller ein Orgasmus ab, als bei jeder Reizung des Kitzlers. Ich stehe total auf den Anilingus und finde, dass Rimming der bestes Sex überhaupt ist. Wie schon gesagt, besonders beim Gruppensex, wenn ich selbst mit dem Mund das Beste gebe, um einen Orgasmus zu verschaffen, möchte ich mit Rimming verwöhnt werden. Anilingus ist so geil, dass ich gern mehr davon mit Dir bei heißem Telefonsex erzählen will. Wenn Du auch auf den Anilingus oder eben das Rimming stehst, dann rufe mich gleich an! Ich bin schon soweit, dass ich ein richtig geiles Gespräch brauche. Und Du?
Tiefes Arschlecken, bis die Braut schreit
Träumst du manchmal von einem süßen Arschloch, das sich dir zum Lecken anbietet?
Dann bist du bei unserer heißen Telefonsex-Hotline genau richtig. Mein Arschloch wartet schon und kribbelt vor Aufregung. Es wartet nur auch einen richtigen Kerl, der weiß, wie er es richtig lecken soll und mich dabei zum Höhepunkt treibt. Gern erzähle ich meinen Anrufern wie ich es gern hätte. In jeder kleinen Einzelheit können meine Anrufer erfahren, was mich beim Arschloch lecken so alles scharf macht. Ich beschreibe, wie ich es am liebsten habe, wie ich es genieße, wenn die Zunge mich an meinem Arschloch kitzelt und wie sich mein enger Muskel dabei zusammenzieht. Gern nehme ich dabei die Hündchenstellung ein, damit ich mein Arschloch richtig gut zeigen kann. Dabei drücke ich meine Hinterbacken auseinander. Ich zeige mich nämlich gern.
Wenn das Lecken dann losgeht, wenn die Zunge über meine Spalte gleitet, werde ich immer ganz feucht. Mein Arschloch wird ganz geschmeidig, so dass die Zunge beim Lecken auch ab und zu hineingleiten kann. Uhhh, das macht mich dann ganz wild! Hast du schon einmal gehört, wie eine Telefonsex-Mieze beim Arschloch lecken stöhnen kann? Ich bin mir sicher, dass es dich auch richtig scharf macht. Du kannst auch gern sagen, wie du es gern hättest. Beim Arschloch lecken gibt es keine Grenzen. Treib die Telefonsex-Mieze mit deinen geilen Forderungen an, bis sie schreit. Bohre deine Zunge in ihr Arschloch und fick sie richtig durch. Unsere heißen Telefongirls sind so geil, dass sie dir richtig einheizen werden. Wo hast du so etwas sonst? – Lecken bis die Braut schreit. Probiere es aus und rufe noch heute bei unserer heißen Hotline an. Verlange ein Telefonluder, dass auf Arschloch lecken steht und dann lege richtig los. Lecken bis das Poloch glüht ist nur bei uns angesagt.
Brazil-Rimming – Einer Latina den Arsch lecken
Moment mal! Was ist denn eigentlich Rimming? Ok, damit meint man den Anilingus, als die erotische Stimulanz des Arschlochs mit der Zunge. Aber ist Rimming eher Analsex oder doch mehr Oralsex?
Sicher fragst Du, was das nun für einen Unterschied macht. Ob nun Analsex oder Oralsex, das ist völlig egal, denkst Du vielleicht. Aber das ist es ganz und gar nicht! In Brasilien gibt es Regionen, in denen der Oralsex nicht als sexuelle Handlung zählt und man sich gegenseitig oral befriedigen darf, selbst wenn man in einer Partnerschaft lebt. Oralsex mit einer fremden Person ist keine Untreue und kein Fremdgehen. Tatsächlich, in diesen Regionen von Brasilien sehen die Menschen natürlich auch nicht gern, dass ihr Partner Oralsex mit anderen hat, aber es ist trotz erzkatholischer Sitten und Gebräuche kein wirkliches Vergehen. Es ist ungefähr vergleichbar mit einem Kuss zwischen Freunden hier in Deutschland. Also, ich denke daher, wenn es um Rimming do Brazil geht, dann müssen wir ganz klar von Oralsex reden, denn in Brasilien lässt man sich mancherorts gern einfach mal zu einem spontanen Oralsex hinreißen. Und im Land des Samba, bei dem mit dem Arsch gewackelt wird, was das Zeug hält, kann man sich vorstellen, welche Körperteile besonders erotisch anziehend wirken.
Nun stelle Dir doch einfach mal vor, Du würdest in einer Region Brasiliens sein, in der Oralsex nicht als richtiger Sex angesehen wird und Oralsex einfach als ein regional typisches Verhalten zur Entspannung gilt. Und dann wackelt eine sehr exotische Latina mit Samba-Rhythmus direkt vor Deiner Nase mit ihrem Arsch. Was würdest Du für ein Verlangen spüren? Stell Dir weiter vor, dass sie lediglich mit einem String-Höschen bekleidet ist, dessen Größe etwa die Deiner Handfläche entspricht. Hast Du da nicht das Verlangen, ihr mit Deinen Zähnen von hinten den winzigen String-Tanga herab zu ziehen? Würdest Du dann nicht auch die Lust verspüren, Deine Zunge tief im Spalt zwischen ihren Arschbacken entlang gleiten zu lassen? Und dann beugt sich diese brasilianische Latina vor und offenbart Dir die gesamte Pracht ihres Arsches und ihrer Lustgrotte, die sich ebenfalls schon einladend zu spreizen scheint. Du wärest kein richtiger Mann – nach brasilianischem Verständnis, wenn Deine Zunge nicht respektvoll die zarte Rosette liebkosten würde, bevor Du Deine Zunge mit Kraft in den Schließmuskel hinein presst, so dass der geilen Latina ein lustvoller Schrei entfährt. Du kannst glauben, wenn eine geile Brasilianerin auf diese Weise mit Rimming do Brazil in Stimmung gebracht wurde, dann wird sie schnell vergessen, dass es bis dahin noch alles im Rahmen der guten Sitten war und dass alles, was die dann von Dir sich wünscht, nicht mehr zu den Freiheiten brasilianischer Interpretation von Sex gehört.
Arschlecken ist einfach geil und wenn Du mehr Anregungen für Deine Fantasie haben willst, dann rufe jetzt an und hole Dir die Fantasien beim Telefonsex zum Thema Arschlecken als Oralsex!
Ist Arschlecken beim Rimming echt geil?
Rimming oder Rim-Job, nennt man den Anilingus auch. Es wundert viele Menschen, wie man Gefallen am Arschlecken haben kann. Nun, da wir alle am After sehr empfindliche Nervenenden haben, können sich sehr viele Menschen vorstellen, dass der After eine erogene Zone ist, deren Stimulation sexuelle Befriedigung bringen kann. Mit anderen Worten, sich den Arsch lecken zu lassen, ist durchaus eine beliebte Sex-Fantasie. Vielleicht auch besonders, weil eben genau das Gegenteil, also jemanden den Arsch zu lecken, deutlich weniger beliebt angesehen wird und der aktive Rim-Job ein recht hohes Maß an Unterwerfung bedeuten kann. Das devote Verhalten bei Sexualpraktiken beinhaltet oft das aktive Rimming, besonders wenn es sich um Sex in der Fetisch-Szene handelt.
Aber zurück zum passiven Anilingus, der Wolllust, sich den After von jemandem mit der Zunge oder den Lippen stimulieren zu lassen. Ursprünglich war das Arschlecken gar nichts heimliches, was hinter verschlossenen Türen und in dunklen Kammern zum Sex allen praktiziert wurde. Schon im Altertum war das Arschlecken eine Strafe für Sklaven und Gefangene, die durch das Lecken des Arsches ihres Herrn in der Öffentlichkeit gedemütigt wurden. Ja, damals hatten selbst hohe Politiker keine Scheu, auf dem Marktplatz mal die Hosen runter zu lassen und den blanken Arsch ihrem Volk zuzuwenden. Besonders bekannt wurde das Arschlecken jedoch für die heutige Kultur erst durch den dreißigjährigen Krieg, in dem diese Bestrafung nicht nur hohen Bekanntheitsgrad durch Anwendung in der Praxis erlangte, sondern auch, weil diese derbe Lebensart durchaus auch die Literatur inspirierte und das Arschlecken in vielen zeitgenössischen Schriften mehr oder minder genau und ausgibig beschrieben wurde. Den höchsten Bekanntheitsgrad erlangte das Arschlecken in der Kunst allerdings durch Johann Wolfgang von Goethe, der in seinem Schauspiel „Götz von Berlichingen“ dieser Figur das bekannte Zitat andichtete, in dem Götz von Berlichingen dem ihn belagernden Hauptmann des Kaisers auf die Aufforderung zur Kapitulation ausrichten ließ, „Sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“.
Ein weitere Besonderheit ist das Arschlecken als schwäbischer Gruß „Legg me am Arsch!“, also „Leck mich am Arsch!“, was darauf zurückgeht, dass man damals Dämonen zu vertreiben dachte, würde man ihnen den Arsch hinhalten. Hier gibt es parallelen zum heute noch oft praktizierten Mooning, wobei man ebenfalls den blanken Hintern zeigt.
Musikalisch ist der Anilingus auch sehr hochwertig in unserer Kultur verankert, denn auch Wolfgang Amadeus Mozart griff den schwäbischen Gruß in Form des Kanons „Leck mich im Arsch“ KV231 von 1782 auf. Auch der Kanon „Leck mir den Arsch fein recht schön sauber“ KV382D sagte man lange Zeit ebenfalls Mozart nach, doch inzwischen weiß man, dass dieser Kanon von Wenzel Trnka von Krzowitz stammt.
Also, bei so reichhaltiger kultureller Verankerung, juckt es Dich doch sicher schon an der Poperze und garantiert willst Du wissen, wie es wäre, sich über das erotische Arschlecken jetzt beim Telefonsex zu unterhalten und sich mit den Gedanken daran fein stimulieren zu lassen. Na dann mal ran, die berühmten Vorbilder haben sicher nicht davon geschrieben, wenn sie nicht selbst davon begeistert waren!
Arschlecken am Telefon, so eine geile Spielart
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