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Arschfick am Telefon – Kultur, die echt für den Arsch ist

Telefonsex Arschfick ist richtig pure Lust

Zu richtig geilem Sex gehört für viele Männer der Arschfick, also das Poppen ins Arschloch. So unglaublich es klingen mag, der Arschfick ist eigentlich der „gute“ Sex, der von vielen Kulturen nicht nur toleriert wird, sondern sogar nur zum Vergnügen als besonders empfehlenswert gilt. Der Arschfick ist nur Spaß und hat nichts mit Fortpflanzung zu tun. Daher gilt der Arschfick mit einer verheirateten Frau in manchen Kulturen nicht einmal als Ehebruch oder Fremdgehen und bei jungen Mädchen auch nicht als Entjungferung. Poppen aus purem Vergnügen ist in vielen Kulturen kein Problem, solange nur fein in den Hintern gevögelt wird!

Ich stehe auf Dessous speziell zum Arschfick

Wenn man ganz besonders auf einen Arschfick steht, dann ist man als Frau auf jeden Fall eine Liebhaberin für Fetisch. Der Arschfick selbst ist ja schon so eine Fetisch-Geschichte, finden viele. Besonders Frauen haben oft nichts von einem Arschfick, es sei denn, sie können den Kopf frei bekommen und sich auf das besonders geile Gefühl einlassen, was bei einem Arschfick viel mehr ausmacht, als beim normalen poppen. Ich stehe zu meinem Arschfick-Fetisch und leben diesen total aus. Darum gehört für einen richtig guten Arschfick mehr dazu, als nur das Höschen runter zu lassen und sich einladend vor zu beugen. Nein, ich will den Arschfick richtig mit Lust zelebrieren und ich will den Schwanz richtig hart werden lassen, bevor er in mich von hinten eindringt. Dazu gehört ein entsprechendes Vorspiel und zum Vorspiel natürlich auch die richtige Reizwäsche. Es gibt so schöne Dessous, die einen Mann vor einem Arschfick so richtig geil machen. Und geil soll er schon sein, der Mann, der mich in den Arsch fickt. Du willst es doch auch möglichst geil treiben, oder?!

Besonders geil finde ich meinen Body, komplett aus einem grobem Netzstoff. Das Anziehen des Teils ist enorm anstrengend, denn erst muss man wissen, wie man ihn anzieht und dann muss man ganz vorsichtig sein. Aber wenn ich den Body anhabe, dann sehe ich darin rattenscharf aus und bin für einen Arschfick bestens vorbereitet. Wenn ich mich mit diesem Netz-Body vorbeuge und den Arsch richtig hin halte, ist jeder Schwanz knüppel hart und fährt richtig tief in mein Arschloch ein. Genau so liebe ich es bei einem Arschfick. Keine halben Sachen! Tief und hart muss es sein.

Und Du? Willst Du nun von mir beim Telefonsex heiß gemacht werden, indem ich Dir noch mehr über einen geilen Arschfick erzähle und Dich in Deiner Fantasie in meinen Arsch ficken lasse? Dann ruf jetzt sofort an!

Arschgeiler Telefon Sex – der ultimative Genuss

Für mich gibt es nicht schöneres, als einen Schwanz im Arsch zu spüren. Es macht mich mehr an als alles andere – und mir kommts dabei sogar! Zu fühlen, wie Du ihn an meiner dunklen Rosette ansetzt, ihn langsam aber unerbittlich in den Arsch drückst – oh Gott, nur der Gedanke an Analsex läßt mich schon auslaufen!

Mit 18 hatte ich meinen ersten Dreier und damit einen Schwanz in meiner Muschi und gleichzeitig einen in meinem kleinen Po. Erst hatte ich richtig Angst, als die beiden Jungs ihr Vorhaben aussprachen. Ich war ganz schön verkrampft. In dem Moment saß ich aber auf dem Schoß eines der Jungen mit Blick auf ihn gerichtet. Der Typ selbst saß auf dem Sofa und ich merkte gar nicht, wie er sich immer weiter nach unten sinken ließ und langsam seine Beine spreizte, wodurch mein Arschloch dem anderen Typ richtig einladend entgegen gestreckt wurde. Dann ging alles sehr schnell, ich spürte, wie er geschickt Vaseline an den Anus strich und komischerweise machte mich das an. Sofort darauf spürte ich seine heiße dicke Fickstange in mein Arschloch eindringen. Ich kam sofort mit einem gigantischen Orgasmus. Der Bann war gebrochen. Das war der ultimative Analsex-Hammer.
Seitdem gehört es für mich beim Sex einfach dazu, es muss sein! Sex ohne anal ist wie Bier ohne Schaum; apropos Schaum, es ist so heiß, wenn ich Dir am Telefon davon erzähle, daß ich völlig scharf auf Deinen spritzigen Schaum in meinem Hintern werde.

Beim Anal-Telefonsex erzähle ich Dir, wie sehr es mich anmacht, wenn Du im kurzen Wechsel nacheinander meine Pflaume und meinen Hintereingang mit heftigen Stößen versorgst, so daß mir die Luft wegbleibt – dieser schöne, geil, leicht Schmerz, wenn Du mir beim Analsex immer wieder auf neue Deinen Penis an die Rosette setzt und ihn langsam und tief versenkst.

Der Arschfick ist schon seit der Antike extrem beliebt

Völlig ohne Grund ist diese Art Geschlechtsverkehr besonders vulgär eingestuft und so auch mit entsprechend vulgär angesehenen Ausdrücken belegt. Das vulgäre Benennen dieser Art Sexualpraktik ist ein über Jahrhunderte geprägtes Schutzverhalten in einer Sache, bei der man von anderen Menschen anscheinend Schamhaftigkeit erwartet, obwohl man selbst diese Sache als völlig normal empfindet. Es baut sich bei Gesprächen über sexuelle Vorlieben aufgrund des Widerspruchs zwischen der als normal angesehenen Sexpraktik Arschfick und der Vermutung, dass man mit dieser Ansicht im hiesigen Kulturkreis zur Minderheit gehört, ein Konflikt auf, den man oft dadurch zu umgehen versucht, dass man zunächst abfällig vulgär über den Arschfick spricht. Gleichgesinnte in derartigen Gesprächen (er-)kennen das Problem und werden schnell auf einen Nenner gelangen. Gegenüber Andersdenkenden kann man sich noch halbwegs aus der Affäre ziehen, weil man sich durch die vulgäre Ausdrucksweise schon so gut wie distanziert hat. Leben wir nicht in einer unglaublich perversen Kultur, in der wir uns für etwas schämen sollen, was bereits in der Frühantike als ein menschliches Grundbedürfnis erkannt und zeremoniell praktiziert wurde. Dank der christlichen Kirche des tiefen Mittelalters haben wir noch heute ausgesprochen dumme Moral- und Sittenwächter in der Gesellschaft, die „anal“, „Analverkehr“, „Analsex“ und sämtliche Ebensolches bezeichnende Ausdrucksformen, zu dessen Wortschatz ihre Vorgänger diese Kultur seit dem Mittelalter geführt haben, als „pornografisch“ bezeichnen. Und erst richtig vulgär soll der Ausdruck „Arschfick“ sein, weshalb hier zum Protest gegen diese Fehleinschätzung primär der Begriff „Arschfick“ verwendet wird.

Das Kuriose ist, dass ausgerechnet von der Seite, die vermeintlich das größere Interesse am Arschfick hat, nämlich der Männlichen, dieser sexuellen Neigung das Vulgäre nachgesagt wurde und auch heute noch wird. Ursache hierfür ist die noch immer allgegenwärtige Abneigung gegen Homosexuelle, insbesondere gegen die Schwulen, für die der Arschfick logischerweise völlig normal ist. Durch die scheinheilig vulgäre Ausdrucksweise vorsorglich vorgenommene Distanzierung vom Arschfick distanziert man(n) sich ebenso wirkungsvoll von schwulen Gesinnungen. Dieses Verhalten ist praktisch, effizient und selbstzerstörerisch zugleich! Wenn die scheinheilige Moral dieser Kultur nur die Wahrheit vertragen würde, dann würden sich erwachsene Menschen nicht wie pubertäre Halbwüchsige benehmen (müssen). Inzwischen hat sich die Haltung der Allgemeinheit gegenüber den Schwulen stark gewandelt und so ist berechtigt zu vermuten, dass der Arschfick langsam wieder gesellschaftsfähig wird. Ja, wieder wird! Tatsächlich war der Arschfick in allen bekannten Hochkulturen ein höchst erotisches Vergnügen, was keineswegs mit gesellschaftlichen Tabus belegt war, bis die katholisch-christliche Kirche und auch gleichsam die fundamentalistische islamische Ideologie die in vielen Facetten zum besonderen Vergnügen entwickelten Spielarten des Arschficks mit vielen anderen kulturellen Errungenschaften in die dumpfe Vergessenheit des dunklen Mittelalters stieß. Schon aus diesem Grund muss gesagt werden, dass der durch Christentum und Islam praktizierte Glaube keineswegs für den Arsch ist. Leider! Aber wie kann es sein, dass Kulturen mit Religionen, die gegen einen gepflegten Arschfick sind, von anerkannten Wissenschaftlern überhaupt dahingehend untersucht wurden, ob sich daraus vielleicht eine Hochkultur hätte entwickeln können? Richtig! Weil diese voreingenommenen Wissenschaftler eben selbst aus diesen mittelalterlich geprägten Kulturkreisen kamen und noch immer kommen. Verwundet es jemanden, wenn sich die heutigen Sittenwächter in ihrer Kommunikation stets nahe der kirchlichen Argumentation bewegen? Übrigens sei hier mal erwähnt, dass die von der Kirche als göttliche Omnipräsenz gehuldigte Fähigkeit nicht Gegenstand moderner Globalisierung ist. Also, um diese Kultur auch sexuell aus den tiefen des Mittelalters zu führen, ist es endlich ‚mal Zeit, den Arsch hoch zu bekommen. Und das im wahrste Sinn des Wortes!

Der Arschfick ist beim Telefonsex am Handy auch geil

Der Arschfick ist ein heikles Thema und immer für den Arsch. Hier kommst Du preiswert auf Deine Kosten: Telefonsex vom Handy, aus Österreich oder der Schweiz, alles für den Arsch!

Telefonsex auch aus Österreich und der Schweiz