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Sex im Beichtstuhl ist ein krasser Gegensatz

Ganz im Gegensatz: Erotik an heiligen Orten

Ist es richtig, wenn man aus Spaß an verrückten Sachen in einem Beichtstuhl fickt? Sicher, man sagt, dass sich Gegensätze anziehen und entsprechend Sex in einem Beichtstuhl gerade zu danach ruft, um ausprobiert zu werden. Doch geht man dabei nicht zu weit in der Respektlosigkeit gegenüber religiösen Menschen, die in einem Beichtstuhl sicher keinen Bretterverschlag sehen, sondern einen heiligen Ort? Dort wo andere Menschen ihre Sünden gebeichtet haben, willst Du Sünde betreiben?

Für Dich ist ein Fick keine Sünde, magst Du vielleicht denken, weil Du eine solche Religion nicht teilst. Nun, warum gehst Du denn dann in eine Kirche und bleibst nicht dem Ort fern, der Dir ohnehin nichts zu bedeuten scheint? Entweder ist der Beichtstuhl auch für Dich ein besonderer Ort, sonst würde er Dich nicht geil machen, oder der Beichtstuhl ist nur ein Bretterverschlag, dann dürfte er keinen besonderen Reiz auf Dich ausüben. Denke einmal darüber nach!

Egal was Du denkst und wie sehr Dich das Verbotene reizt, bedenke immer, dass Dein Handeln sich nicht gegen andere Menschen richtet und sie körperlich, seelisch oder auch in ihrem Glauben verletzt. Gegenseitiger Respekt ist das Wichtigste, was wir Liebhaber von freier sexueller Entfaltung uns gegenseitig versichern müssen.

Wenn wir beispielsweise dominant sind und gern jemanden erniedrigen, selbst dann haben wir den Respekt, die Erniedrigung nur soweit vorzunehmen, wie der devote Mensch es wünscht. Um das zu wissen müssen wir fragen was wir dürfen oder zuhören, was man von uns will. Wenn wir aber an einen Ort wie in eine Kirche oder gar in einen Beichtstuhl gehen, von dem wir wissen, dass er für andere Menschen eine besonders wichtige Bedeutung hat, ist niemand da da, der uns das zu diesem Ort völlig gegensätzliche Handeln erlaubt oder den wir diesbezüglich fragen könnten. Und wenn, was meinst Du, wäre die Antwort auf eine solche Frage? Die Antwort, die wir bekommen würden, können wir uns selbst geben, nicht wahr?!
Aber dennoch, die wildesten Fantasien sind beim Telefonsex erlaubt und das was intim am Telefon ausgelebt wird, hat nichts damit zu tun, was in der Realität stattfindet. Aber auch bei der Erotik am Telefon gilt, dass Du nichts bekommst, was Dein zeitweiliger Partner am Telefon nicht zu geben bereit ist. Und Du wirst nichts bekommen, was man als Anregung zu illegalen Handlungen auffassen kann. Probiere es einfach aus und ruf an, aber bewahre Deinen Respekt vor der Würde des Menschen und den Gesetzen!

Ich stehe total darauf, heimlich Verbotenes zu tun

Hallo!
Ich stehe darauf, heimlich Verbotenes zu tun. Ich liebe es, Grenzen zu überschreiten und Moral oder Anstand einfach zu vergessen. Ich bin ein richtig böses Mädchen, was gern von seinen versauten und gesellschaftlich völlig unmöglichen Abenteuern erzählt.

Natürlich steht hier nichts davon, damit sich niemand angepisst fühlen muss. Aber wenn Du mit mir Telefonsex machst, dann können wir ganz intim über richtig geile Erotik-Abenteuer sprechen, über die man sonst nur hinter vorgehaltener Hand reden darf. Hast Du Lust dazu?

Ich mache hier mal den Anfang und beschreibe ein solches Abenteuer in einem Beichtstuhl, allerdings nicht so knallhart, wie es wirklich war. Du weißt schon, wegen dem Respekt vor den Gläubigen.

Also, ich war einmal mit einer Reisegruppe im Urlaub, wo es viele alte Kirchen gab, die von Touristen fleißig besucht wurden. Wo genau, verrate ich hier nicht. Also, wir fuhren auch mit dem Bus von einer Kirche zur nächsten. Das war dann irgendwann total langweilig und ich begann auf der Fahrt einen jungen Mann etwas anzubaggern. Wir flirteten eine ganze Weile im Bus, bis wir dann wieder an einer alten Burgruine ankamen. Auf dem riesigen Gelände voller Trümmer verlief sich unsere Gruppe ganz schnell und so war ich schon bald mit dem Typen allein. Es knisterte zwischen uns und ich bekam total Lust darauf, von ihm gefickt zu werden. Aber nicht nur das. Als ich die harte Beule an seiner Jeans sah und wusste, dass auch er geil war, wollte ich seinen Schwanz lutschen und zwar sofort auf der Stelle. Mitten auf dem Trümmerfeld, wo einst die Kapelle der Burg gestanden hat.

Doch der Typ war umsichtig genug, um meinen Überfall auf seine Hose schnell zu unterbinden. Statt mich seinen Schwanz aus der Hose holen zu lassen, zog er mich in einen Winkel alter Mauern, wo wir nicht sogleich schon von weitem zu sehen waren. Er sagte etwas amüsiert: „Hier ist der richtige Ort für unsere heimliche Lust, denn hier ging es schon immer um Geheimnisse. Dies ist nämlich ein alter Beichtstuhl.“

Ich war ja schon scharf auf den Typen, doch als ich erfuhr, dass wir es gerade in einem Beichtstuhl treiben wollen, war ich nicht mehr zu halten. Das böse Mädchen erwachte in mir und ich bekam eine glühende Geilheit, dass ich mich nicht mehr zügeln konnte. Ich lutschte ihm seinen Schwanz bis er kurz vor dem Orgasmus war, dann brach ich seine Ekstase ab und sorgte dafür, dass seine Erregung schnell wieder nachließ. Dann musste er mich lecken, bis ich einen intensiven Orgasmus bekam. Erst dann durfte er seinen Schwanz in meine Lustgrotte stecken und ich sorgte dafür, dass in diesem alten Beichtstuhl die Lust geradezu diabolische Ausmaße annahm.

Ich stehe auf Sex mit ein wenig Horror-Szenario und Gegensätze wie diabolische Lust in heiligem Beichtstuhl gehören total dazu. Willst Du mehr davon? Dann rufe jetzt an und Du bekommst mehr!

Es muss nicht gleich ein Fick im Beichtstuhl sein

Hallo, Du böser Junge!
Hast Du genau wie ich Lust darauf, etwas Verbotenes zu machen? Also ich stehe total auf verrückte Orte, um es mir richtig besorgen zu lassen. Du weißt schon, die Nummer im Fahrstuhl! Aber das ist mir schon viel zu langweilig, denn das ist ja fast schon normal. Nein, ich will unter ganz bestimmten Umständen an richtig ungewöhnlichen Orten gefickt werden. Es muss ja nicht gleich der Beichtstuhl für einen Fick sein, wenn der Priester nebenan sitzt, doch jetzt mal ehrlich, das wäre doch so richtig frech und dreist, oder?!

Wenn Du willst, dann bleiben wir noch ein wenig bei dem Gedanken, es in einem Beichtstuhl zu treiben. Ich bin immer bereit, denn ich trage nie ein Slip und ich könne mir vorstellen, dass ich in einem Beichtstuhl sitze und dem Priester beichte, dass ich ein unglaublich freches und dreistes Mädchen bin. Ich erzähle dann im Beichtstuhl, dass mich jederzeit die Lust plagt und ich schon richtig süchtig nach einem Orgasmus bin. Besonders wenn es dunkel ist und ich das Gefühl habe, nicht mehr beobachtet zu sein, würde es mich sofort überkommen. Ich erzähle dann dem Priester, dass jetzt gerade während der Beichte genau so ein Moment ist. Ich erzähle ihm, dass ich mich vor lauter Lust schon gar nicht mehr ruhig verhalten kann und dass meine Finger wie von einem Dämon geführt zu meiner Lustspalte gleiten, um es mir selbst zu besorgen.

Was meinst Du, wie wird der Beichtvater reagieren? Wird er entrüstet den Beichtstuhl verlassen? Dann würde er mich mit dem bösen Dämon der Lust ganz alleine lassen. Auch gut, denn dann kannst Du ja zu mir in den engen Beichtstuhl kommen und es mir so richtig besorgen. So eng wie ein Beichtstuhl ist, müsstest Du mich von hinten im Stehen ficken. Aber wenn Du Pech hast, dann ist der Priester selbst geil geworden und kommt zu mir, um mich zu ficken. Oh je, ich merke schon, meine Gedanken treiben es wieder viel zu bunt!

Was meinst Du, hast Du nicht Lust, mit einem so frechen und dreisten Mädchen wie mir ein wenig Telefonsex zu machen? Das wäre doch richtig geil für uns beide, denn dann könnten wir die Geschichte mit dem Beichtstuhl noch ein wenig mit unserer Fantasie ausschmücken, oder wir suchen uns in gemeinsamer Vorstellung einen anderen verbotenen Ort, an dem es sich gut ficken lässt.
Komm schon, ruf jetzt an!

Die Lust auf Verbotenes beim Telefonsex ausleben

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