Das Blasen ist bekanntlich jagdliche Tradition
Wenn man etwas vom deutschen Weidwerk hört, also von der traditionellen Jagd in Deutschland, dann klingen dazu im Hintergrund stets die Jagdhörner. Diese Signale zu spielen, nennt man das Blasen. Es ist keine Musik, sondern es sind in der Regel Signale zur Kommunikation über große Distanzen aus Zeiten, in denen es noch kein Funk oder Handy gab. Aber will der moderne Jäger und Förster immer an die trällernden Blechblasinstrumente denken, wenn er etwas vom Blasen hört?
Sicher nicht, denn gerade die Naturburschen sind ganze Männer, die öfter als man denkt den Schwanz auf dem Hochstand in die Hand nehmen und davon träumen, dass ein Weibsbild Lust zum Blasen hätte oder man statt einem Schuss mit Kugel und Schrot auf Wild doch lieber einer holden Maid den CumShot mit Gesichtsbesamung antragen würde.
Was glaubt ihr denn, was der Jäger oder Förster denkt, fühlt oder begehrt, wenn er stundenlang und sogar nachts einsam im tiefen dunklen Wald verbringt oder sich hoch in die Berge begibt. Diese Männer des Waldes und der Berge sind fest mit ihren Traditionen verwurzelt und sprechen die Jägersprache, eine Mischung aus alten deutschen Formulierungen, bildhafter Anspielung aus dem jagdlichen Umfeld und traditionellen Floskeln, von denen die meisten Nichtjäger nicht wissen, dass ein großer Teil dieser jagdlichen Ausdrücke es bis in unsere Umgangsprache geschafft hat.
Wer also jemals behauptete, ihm sei etwas durch die Lappen gegangen, muss sich nicht weiter über andere Formulierungen auf dieser Seite wundern, denn eben nicht alle jagdlichen Ausdrücke haben es bis in unsere Umgangssprache geschafft. Ebenso wie sich Nichtjäger nicht über manche Ausdrücke auf dieser Seite lustig machen sollten, dürfen die Waidmänner nicht damit rechnen, dass die Damen beim Telefonsex die jagdlichen Begriffe kennen oder sie richtig anzuwenden wissen. Begegenen wir uns mit Repekt und Achtung, so dass jeder auf seine Kosten kommt!
Bis in die heutigen Tage strahlen Jäger und Förster maskuline Ursprünglichkeit und in gewisser Weise auch Stärke und Macht aus, die einigen Damen imponieren. Besonders die Weibsbilder in ländlicheren Regionen kennen noch die klassischen Werte, mit denen sich die Menschen in natürlichem Umfeld gegenseitig begegenet sind. Der Jäger oder Föster genießt dort hohes Ansehen, weil er männliche Grundwerte beherrscht. Und der Waidmann schätzt die Weiblichkeit als Urkraft der Natur, auch wenn er sie aufgrund seiner Natur dominieren will.
Jetzt wird Hahn in Ruh‘ geblasen und der Waidmann wird zum Schürzenjäger, dessen Abschussplan nun noch das Stöckelwild kennt. Horrido, auf geht’s zur Waldfee!
Obacht Jager! Bin als Schmalreh auf dem Sprung!
Salve, fescher Jager! Ich stehe auf stramme Waden, Krachlederne und starke Arme. Und ich bin beeindruckt, wenn ein Kerl sich im Wald und auf den Bergen auskennt. Als Dorfmaid habe ich natürlich keine Berührungsängste gegenüber Jägern. Was soll mich irritieren, wenn ein Mann das Fleisch nicht aus dem Stall sondern aus dem Wald holt? Ist die Schwarte erst runter, dann sieht ein Schwein wie das andere aus! Aber lassen wir die ganze Jagerei doch mal beiseite!
Ich will jetzt Dein Schmalreh sein und wünsche mir Dich als Schürzenjäger, der mich mit in den tiefen dunklen Wald nimmt und dort verführt. Ich stelle mir vor, wie die Sonne ein paar Strahlen bis hinunter auf den Waldboden schickt, während wir und an einem Hochstand vergnügen. Du willst mich auf den Boden locken, der harzige Geruch duftet und fast spielerisch berühren wir uns. Deine Hand streift meinen Rücken und Bauch als mir das Shirt etwas hoch gerutscht ist. Ich bekomme eine Gänsehaut, denn schon jetzt weiß ich, dass ich mehr von Dir will.
Ich bin in Deinen Augen ein Schmalreh, doch sicher nicht unerfahren. Ich kenne den Wald und die Jäger. Ich kenne den Bock und seinen Pinsel und ich wurde als Schmalreh schon oft besprungen, so dass ich genau weiß, wie ich Dich auf die richtige Fährte locke, damit Du mich dort und auf die Weise nimmst, wie ich mir den Tag mit Dir im tiefen dunklen Wald vorgstellt habe. Ich blatte Dich mit erregtem Fiepen und lustvollem Schrecken genau dahin, wo ich Dich haben will. Und schon posiere ich auf den Stufen des Hochstandes und ich sehe wie die Hose von Deinem Pinsel ausgebeult wird.
Meine Neugier wird immer größer, Dein Gemächt offensichtlich auch. Schon bin ich oben auf dem Hochstand. Hier geht ein kühler Luftzug und ich bekomme wieder eine Gänsehaut. Aber vielleicht stammt sie auch von meiner erregten Erwartung als ich Dich behende die Sprossen der Leiter hinauf klettern sehe. Jetzt bin ich bereit für Dich und ich stelle mich Dir und Deiner Lust. Ich spüre mit schaudernder Wolllust, wie sich Deine starken Hände unter mein Shirt schieben und die harten Knospen meiner Brüste ertasten. Ich spühre Deinen Atem in meinem Nacken und fühle Deinen harten Schwanz durch die Hose, wie er sich gegen meinen Arsch presst. Ich kann es kaum erwarten, dass ich Dich tief und fest in mir spüre…
Wenn Du jetzt angekirrt bist und wilde Sau spielen willst, dann erlebe richtig guten Telefonsex, der Dich ganz sicher zum Schuß bringt! Vergnüge Dich jetzt am Telefon oder Handy mit einem ansprechenden Schmalreh, dem Du zeigen kannst, was im tiefen dunklen Wald abgeht!
Die Treiberwehr drueckt das Wild gekonnt zum Stand
Junge, wirf die Flinte endlich ins Korn und komm‘ mit mir ins Dickicht. Heute bist Du hier bei mir richtig, denn wir drücken uns in die Dickung und spielen wilde Sau! Ich will Dich keuchen hören, wenn Du mich treibst.
Heute bist Du der Oberteiber und ich die Treiberwehr. Wir jagen uns gemeinsam bis wir tief im dunklen Wald uns irgendwo einschieben können, so dass uns niemand sieht. Und dann will ich es mit Dir treiben. Es wird hart, animalisch und ich will Deinen Treiberknüppel groß und gewaltig zwischen meinen Läufen spüren. Schiebe ihn mir in die Rosette und reite auf mir auf. Ich bin kein Kind von Traurigkeit, mag es gern etwas härter und will keinen Kümmerer.
Sei mein Hirsch, der mich über seinen Brunftplatz treibt, bis ich nicht mehr kann. Dann frage mich nicht nach meinen Wünschen, denn ich habe nur einen: Dich! Ich stehe auf echte Männer, Typen wie Dich, die sich nicht von den Weicheiern zum Waschlappen machen lässt. Ich will einen Mann, der weiß, dass er ein Mann ist. Und wehe dass ich Dir durch die Lappen gehe!
Ich will von Dir gestellt werden und ich will dass Du es mir besorgst wie ein Tier. Und wenn Du das nicht bringst, dann denke daran, dass ich die Treiberwehr bin, die Dich solange treiben wird bis die Hörner Sau tot hören lassen! Das soll nicht Dein Abschied sein, doch wenn Du mich ficken willst, dann musst Du Ausdauer und Kraft haben. Ich bin geil, unersättlich und durchaus ein wenig bizarr.
Hast Du es schon einmal in einer Suhle getrieben? Der strenge Geruch nach Liebstöckel, Pisse und Modder erweckt in mir durchaus animalisches Verlangen. Oder nimm mich doch im Bett. Ja, suche mir den Platzhirsch und nimm mich in seinem Bett! Wenn ich mir vorstelle, dass wir dann dort ficken, wo der König des Waldes seinen Lieblingsplatz mit seinem Urin und Sperma markiert hat, dann werde ich so richtig geil. Ich werde dann so riechen als wäre ich sein Tier und Du wirst riechen, als wärest Du der Platzhirsch selbst. Das wäre für uns doch genau passend, oder?
Ok, das Jagen kannst Du diese Saison vermutlich in diesem Revier vergessen, denn sein Brunftplatz wurde zu unserem. Doch was soll es?! Ich bin die Treiberwehr und ich treibe alles vor mir her, bis es dort ist, wo ich es haben will! Und Du mein geiler Hirsch bist jetzt genau dort, wo ich Dich stellen will: mit Deinem Schwanz in der Hand neben dem Telefon!
Also, wenn Du brunftig bist und voll Bock auf so richtig versaute Fantasien hast, die Du Deinem eigenen Weib nicht abverlangen kannst, dann rufst Du jetzt beim Telefonsex an und musst nicht mehr allein beim Wichsen sein! Waidmannsheil!
Da ist was im Busch: Jagdzeit auf Stoeckelwild
Nimmst Du mich mal mit in den Wald? Da kannst Du mir die schöne Aussicht zeigen. Ganz weit ab vom Dorf, nur erreichbar über einsame Wege, finden sich lauschige Plätze, an denen man sich miteinander vergnügen kann.
Hast Du Dir nicht schon vorgestellt, dass Du im Wald von einer hübschen Frau verführt wirst, die auf Jäger steht? Na dann bist Du erfolgreich auf der Pirsch nach dem begehrten Stöckelwild, denn ich stehe total auf Sex in der Natur. Sicher hast Du schon einmal auf dem Ansitz eine erotische Fantasie von einem Luder wie mir gehabt. Wie wäre es, wenn Du mich als Stöckelwild ansiehst und die folgende kleine erotische Fantasie mir förmlich in den Mund legst.
Schon immer war ich gern oben auf dem Berg, draußen im Wald. Ich liebe den Duft, wenn es im Wald und auf der Heide nach den duftenden Blüten riecht. Wenn man dann bei warmem Sonnenschein auf einer Waldlichtung liegt und die Augen schließt, scheint man fern vom Alltag zu sein. Nur die Geräusche des Bergwaldes hört man. Und auch als kleines geiles Luder fühlt sich hier in der Wildnis ganz geborgen. Ich träume dann oft von einem Jäger, der von seinem Hochstand mich scheinbar sorglos im Gras liegend beobachtet.
Ich stelle mir vor, wie er durch sein Fernglas meinen Körper genau anspricht. Stöckelwild, jung und gut gebaut! Und um ihn zu erregen, öffne ich langsam meine Kleidung. Immer in der Hoffnung, dass ich beobachtet werde, versuche ich mich mit erotischen Bewegungen dem Jäger reizvoll zu präsentieren. Ich wünsche mir, dass vielleicht der Förster bei meinem Anblick geil wird und Lust bekommt, sich an Stöckelwild heranzupirschen.
Ehrlich, um einen Förster zu verführen, bin ich schon oft mit Schuhen im Wald gewesen, deren hoher Absatz nur knapp unter der Definition von High-Heels liegt. Ich kenne doch die Jäger, wie sie scharf auf ihr geliebtes Stöckelwild sind. Und ich wäre in Göttin Dianas Augen eine schlechte Verführerin, wenn ich in der Hose nicht den Hubertus auf den Stand bekommen würde! Und während ich meine weiblichen Reize auf der Lichtung in der warmen Sonne zum Ansprechen freigelegt habe, wird der Feldstecher dem erregten Stecher nicht mehr reichen.
Meine Hände gleiten über meine üppigen Rundungen und schmeicheln meiner eigenen Lust, während der Jäger voll im Jagdfieber auf der Pirsch ist, um seinem aufgespürten Stöckelwild immer näher zu kommen. Seine Hose ist ausgebeult und der Schwanz knüppelhart. Nur noch ein paar Sprünge weit ist er von mir entfernt. Er ist geil und rechnet nicht damit, dass ich ihn bereits ganz heiß und feucht erwarte…
Na, hast Du auch so eine Vorstellung von mir? Oder vielleicht denkst Du an eine ganz andere Weise, wie ich Dir als Stöckelwild die Jagdlust anheizen kann. Dann verharre nicht lange und ruf mich an! Ich stehe auf Telefonsex mit wilden Fantasien von erotischem Vergnügen im Wald und auf der Heide!
Wilder Telefonsex: Handy, Oesterreich und Schweiz
Jäger und Förster legt das Jagdhorn weg und genießt Telefonsex am Handy aus deutschem Wald! Auch Jäger aus Österreich und der Schweiz brunften hier zum guten Kurs: