Eine Yacht ist nur ein Statussymbol. Ja eben!
Was haben den so viele Leute eigentlich gegen Statussymbole?
Sicher kann sich nur eine kleine Elite den ganzen Luxus leisten und der Rest darf lechzend zuschauen. Aber das ist überall so und würde es keinen Prunk geben, dann wären auch die armen Leute um etwas wertvolles ärmer: Den Traum vom Luxus!
Ganz sicher ist es nicht verkehrt, wenn man nach dem strebt, was man selbst nicht hat. Das ist oft der Antrieb und die Motivation, die uns nicht fehlen darf. Darum träumen wir vom Luxus und seinen Statussymbolen, damit wir nicht vergessen, dass es immer weiter geht.
Warum solltest Du nicht richtig ehrlich zu Dir selbst sein und eingestehen, dass Luxus wie eine tolle Yacht, auf der sich gern elegante Ladys aufhalten und sich den ganz besonderen Luxus gönnen, sich mit dem Nichts zu zeigen. So eine elegante Yacht in der Marina ist einladend und wenn die Girls erst einmal an Bord sind, dann ist die Anwesenheit schon Luxus genug, so dass man beruhigt allen Prunk und sonstige Statussymbole ablegen kann. Nicht ohne Grund zeigen sich die Reichen und Schönen auf einer Yacht ganz besonders freizügig.
Und das sollst Du einfach vergessen und nicht mehr daran denken, dass Luxus erotisch macht? Unsinn! Es ist jedem erlaubt, seinen Traum zu träumen. Und hier bekommst Du sogar noch Unterstützung.
Mit richtig gutem Telefonsex kannst Du ein erotisches Rollenspiel rund um das Thema Yacht, Marina, Meer und Sonnenschein erleben. Ruf an und genieße Deinen Luxus!
Ich stehe auf den Traum von erotischem Luxus
Ich träume ganz oft davon, auf einer eleganten Yacht eingeladen zu sein. Luxus zieht mich magisch an, obwohl ich ihn nur aus Träumen und meinen Fantasien kenne. Aber das ist mir auch schon genug. Ich erzähle gern von meinen Vorstellungen und den Gedanken, die ich bekomme, wenn ich mit geschlossenen Augen auf meinem Bett liege und von einem Urlaub der Reichen und Schönen träume.
Ganz oft in meiner Vorstellung lerne ich einen Mann kennen, dem eine tolle Yacht gehört. Er bittet mich zu sich in die Marina und bietet mir an, einen schönen Tag auf seinem Luxus-Schiff zu genießen. Das Boot ist riesig und natürlich strahlend weiß.
Das blaue Wasser und der strahlende Sonnenschein in meiner Fantasie bringt mich sofort in eine Urlaubsstimmung, so dass ich mich augenblicklich wohl fühle. So entspanne ich sehr gern mit den Gedanken an Luxus und Glamour. Sicher ist es nur eine Vorstellung, doch weil ich mich dieser Fantasie vollkommen hingebe, erscheint sie mir schon nach wenigen Minuten völlig real und dann kann ich alle die Vorteile genießen, die ich sonst in meinem alltäglichen Leben nicht habe.
Ich rieche förmlich das salzige Meer und spüre die Sonne auf meiner Haut. Schon bald bin ich auf der Yacht nicht mehr allein. Eine andere junge Frau gesellt sich zu mir – vermutlich will ich sogar in meiner Fantasie jemanden, der mich mitzieht – und diese hübsche junge Frau lässt ihre Kleidung fallen und steht ganz nackt neben mir. Vorsichtig entkleidet sie mich und gibt mir zu verstehen, dass wir auf der Yacht nun unter uns sind und auch wenn jeder auf die Yacht schauen kann, so ist das Wasser wie eine undurchdringbare Barriere, hinter der man alles machen kann, worauf man Lust hat. Und ich bekomme immer mehr Lust auf Luxus.
Ich genieße es, wie sich meine Fantasie zärtlich um mich kümmert, denn die junge Frau aus meinem Wachtraum übernimmt nun voll und ganz die Regie. Während die Yacht ausläuft und in See sticht, lassen wir uns vorn am Bug wie zwei Galionsfiguren über die Wellen tragen. Mit ausgebreiteten Armen fühlt es sich an, als würde man wie eine Möwe über das Meer fliegen. Während ich dieses Gefühl der Freiheit mit ausgebreiteten Armen noch in mir aufnehme, glaube ich zu spüren, wie sich die andere Frau dicht von hinten an mich heran presst und mir von hinten an meine Brüste greift.
Ich spiele dann schon intensiv an mir selbst herum und gebe meiner Fantasie durch Masturbation reichlich zusätzliche Reize. Luxus macht erotisch und geil. Während in mir die Lust aufsteigt, wird die Frau aus meiner Fantasie mehr und mehr unwichtig. Mich lechzt es nach dem Kapitän! Ich will mehr von dieser erotischen Stimmung erleben und ich bin so geil, dass ich mich unglaublich auf Deinen Anruf freuen würde.
Hast Du Lust auf Telefonsex mit einem Rollenspiel? Du bist der Kapitän dieser geilen Yacht und dann teilen wir unsere Fantasie und unsere Lust.
Ahoi!
Sie macht echt Telefonsex von ihrer noblen Yacht aus
Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer attraktiven Dame bei uns in der Marina, was ich so schnell nicht wieder vergessen kann.
Ich bin Mechaniker hier in der Yacht Werft und kümmere mich um die Boote unserer reichen Kunden. Es sind die edlen Juwelen unter den Schiffen und es gibt eigentlich noch nichts, was ich noch nicht montiert hätte. In eine Yacht, besonders die tauglich für das Meer sind, kann man richtig viel technischen Kram und Luxus unterbringen und der Markt bietet für die Liebhaber von maritimem Luxus eine sehr große Auswahl.
Doch neulich hatte ich einen Auftrag, der mich echt aus den Socken gehauen hat. Nicht weil ich ein besonders kompliziertes Navigationssystem für Fahrten über das Meer einbauen sollte. Es war auch kein teures Radar, Echolot oder ein Fischfinder. Es war nicht einmal ein Gegenstand, den man als Luxus ansehen würde. Es war nur eine ganz einfach Telefonanlage. Nichts Besonderes und abgesehen von ein wenig Computertechnik hätte sich die Anlage jeder Heimwerker in seinen 4 Wänden selbst einrichten können, doch bei einer teuren Luxus Yacht ist die Montage an den wertvollen Wänden schon ein wenig komplizierter. Aber diese Telefonanlage auf dieser Yacht hat mich gar nicht so beeindruckt. Es waren mehr die Umstände und der Grund dieser Montage.
Schon seit ein paar Monaten sah ich die tolle Yacht im Hafen liegen. Der Liegeplatz war wie gewohnt nicht lange frei und ich wunderte mich schon, dass man so weit im Innenbereich der Marina einen Liegeplatz an ein so großes Schiff vergeben hat. Dort hinein oder hinaus zu fahren ist nicht leicht mit einem so teuren Boot, mit dem man nirgends anstoßen sollte. Aus diesem Grund hatte ich die Yacht jeden Tag im Blick und war nicht überrascht, dass der Kahn meistens am Pier lag und nur selten Richtung Meer aufbrach.
Aber ich staunte nicht schlecht, als ich die wenigen Male, die die Yacht an meinem Arbeitsplatz vorbei in den Hafen rein oder zum Meer hinaus fuhr, nicht etwa einen Kapitän am Steuer sah, sondern eine attraktive Frau Anfang 40.
Und diese Dame kam eines Tages zu mir in die Werkstatt und bat mich, die besagte Telefonanlage in die Yacht einzubauen. Die Frau war echt sehr hübsch und nur wenige Hinweise ließen darauf schließen, dass sie schon an die 40 sein musste. Ohne genau hin zu schauen oder ihr zuzuhören, würde man sie sicher nur für 30 halten. Sie als Kundin war schon ungewöhnlich, denn nichts ließ darauf schließen, dass es einen Mann gäbe, mit dem sie ihre Entscheidungen teilen würde.
Aber selbst diese Dame als Kundin war nicht der Grund, warum ich so überrascht von dem Gespräch war, was ich anfangs erwähnt habe. Als ich bei ihr auf der Yacht war, um die besagte Telefonanlage zu montieren, fragte ich sie, warum sie eine solche Anlage als Telefon haben will. Auf einem Schiff auf dem Meer wäre sie völlig nutzlos und nur im Hafen zu gebrauchen. So eine tolle Yacht gehört aber auf das Meer, denn es sei schließlich kein Hausboot.
Die meisten anderen Eigner einer solchen Yacht wollen alles andere, nur nicht, für jeden Anrufer auf der Yacht telefonisch erreichbar sein. Mir fiel tatsächlich mein Werkzeug aus der Hand, als sie mir wie selbstverständlich sagte, dass sie Telefonsex macht und deswegen eine besonders gute Telefonverbindung mit komfortablen Einstellmöglichkeiten braucht. Ich grinste sie an und lachte, weil ich diese Antwort als Scherz hielt.
Sie war so höflich und ließ mich in meinem Glauben, dass sie einen Witz gemacht habe. So eine reiche Frau macht keinen Telefonsex, dachte ich mir und schämte mich, überhaupt nach dem Grund der Telefonanlage zu fragen. Es ging mich tatsächlich auch nichts an. Sicher habe ich meine Kundin mit meiner Neugier verärgert, dachte ich.
Aber nachdem ich fertig war und sie sich die Anlage samt allen Funktionen des Telefons hat erklären lassen, gab sie mir ein stattliches Trinkgeld. Damit hätte ich nicht gerechnet, nachdem ich mit meiner Neugier zu weit gegangen bin.
Als sie mir das Trinkgeld zusteckte, raunte sie mir verführerisch zu, „Du kannst ja etwas davon reinvestieren!“ und als ich den großen Geldschein auseinander gefaltet hatte, sah ich eine Werbekarte im Visitenkartenformat. Auf der war ihr Bild zu sehen und die Telefonnummer, unter der man heiße Telefonerotik bekommen soll.
Dann sagte sie auch noch, dass sie die Yacht nur geerbt hat und irgendeinen Job schließlich machen müsste, um sich einen so guten Handwerker wie mich leisten zu können. Sie merkte sofort, dass ich auf sie geil wurde, da bin ich sicher. Ich war tatsächlich wie benommen und bekomme bis heute jedes Mal eine Erektion, wenn ich diese heiße Kundin auf ihrer Yacht sehe und mir vorstelle, ich wäre mit ihr allein auf dieser Yacht voller Luxus, weit draußen auf dem Meer.
Wahnsinn! Sie spielt mit mir und meiner Lust, als würde sie meine Gedanken kennen. Jedes Mal beim Auslaufen Richtung Meer wirft sie mir von ihrer Yacht einen Luftkuss zu und lacht mich dabei an. Beim Einlaufen hingegen scheint sie mich zu ignorieren. Was für ein erotisches Spiel hier mitten in unserer kleinen Marina und ich bin mitten drin!
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